Gesundheitsrisiken:
Es wird vermutet, dass die Exposition gegenüber elektrischen und magnetischen Feldern von Hochspannungsleitungen gesundheitliche Auswirkungen haben kann. Einige Studien deuten darauf hin, dass es ein erhöhtes Risiko für Leukämie und Alzheimer gibt, wenn man in der Nähe solcher Leitungen wohnt. Dennoch ist die wissenschaftliche Beweislage nicht eindeutig, und es gibt unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.
So stark ist der Elektrosmog
Winterthurer Zeitung
Die Nähe zur Hochspannungsleitung bringt Kritik am Schulhausstandort Iberg mit sich. Wie gut verträgt sich eine Hochspannungsleitung und ein Schulhaus in nächster Nähe? Wir haben nachgemessen, wie gross die Belastung ist.
Artikel – Mai.2024Schule unter Strom
Winterthurer Zeitung
Die Stadt Winterthur plant ein neues Schulhaus in Iberg für zwölf Primarklassen. Dieses wird bereits sehnlichst erwartet, denn die Zahl der schulpflichtigen Kinder nimmt zu, und die Prognosen gehen von einem weiteren Anstieg aus. Die Freude über das neue, top moderne Schulhaus ist aber getrübt. Der Standort in unmittelbarer Nähe der Hochspannungsleitung steht in der Kritik.
Artikel – April.2024Kritik an Schulhausstandort
Winterthurer Zeitung
Die Stadt Winterthurer plant in Iberg ein neues Schulhaus nach höchsten ökologischen Standards. In fünf Jahren könnten Kinder das neue Schulhaus in Iberg einweihen. Der Standort unter der Hochspannungsleitung ist aber umstritten.
Artikel – April.2024Angst vor Elektrosmog beim Schulhaus
NZZ
Wegen Elektrosmogs von einer Hochspannungsleitung werden zwei Klassen aus einem Schulhaus-Pavillon in Winterthur Iberg nach den Sommerferien kurzfristig in andere Schulräume verlegt. Mit der Massnahme trägt die Stadt vor allem den Bedenken der Eltern Rechnung.
Artikel – August.2006Elektromagnetische Strahlen bei Schulhaus in Winterthur
NZZ
Die Umgebung des Schulpavillons in der Winterthurer Aussenwacht Iberg ist elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Wie das Departement Schule und Sport mitteilt, ist die Belastung mit magnetischen Feldern «für eine Schulanlage nicht ganz unbedenklich». Die gesetzlich vorgeschriebenen Immissionsgrenzwerte würden überall unterschritten.
Artikel – Juni.2006Elektrosmog: Schüler besser schützen
Landbote vom 1. Juni 2006
Das Zürcher Ingenieurbüro «maxwave» hat Maximalwerte von 1,1
Mikrotesla auf dem Pausenplatz und 0,4 Mikrotesla in
jenen Unterrichtsräumen, die am nächsten bei der
Hochspannungsleitung liegen, ermittelt. Bei einer maximaler
Auslastung der Stromleitungen würden auf dem Pausenplatz
maximal 3,9 Mikrotesla gemessen, wie eine Hochrechnung zeigt.