An die zuständigen Stellen:
Stadträtin Frau Martina Blum, Departement Schule und Sport, Winterthur Stadträtin Frau Christa Meier, Departement Bau, Winterthur
Projektleiter Herr Philipp Mohr, Departement Bau und Mobilität, Winterthur
Leiter Infrastruktur Herr Philip Cohen, Departement Schule und Sport, Winterthur
Die Unterzeichnenden sind der Meinung:
- Der geplante dreistöckige Bau ist für das ländliche Dorfbild von Iberg ist zu hoch. Dieser monumentale Bau überragt alle existierenden Bauten und fügt sich nicht ins Dorfbild ein (dieser Meinung ist auch Herr Landolt, Präsident des Heimatschutzes Winterthur).
- Die Strahlenbelastung für Schüler und Schülerinnen durch die Nähe der Starkstromleitung ist sehr hoch und kann zu gesundheitlichen Schäden führen. Diese wird durch den Holzbau und die Solaranlage noch verstärkt.
- Um das Schulhaus auszulasten, müssen Schüler und Schülerinnen von Sennhof und Oberseen mit Schulbussen oder Privatautos nach Iberg gebracht werden, was zu erhöhtem Verkehrsaufkommen und CO2 Emissionen führt.
- Turnhalle und Sportplatz werden an Randstunden und Wochenenden, Vereinen zur Verfügung gestellt. Dies führt durch die dezentrale Lage zu erhöhtem Verkehrsaufkommen. Privatautos werden das bevorzugte Beförderungsmittel sein, was zu erhöhten CO2 Emissionen führt.
- Dorfplatz ist kein Bedürfnis der Aussenwacht
Wir verlangen:
- Die W2 Zone muss erhalten bleiben. Es soll nur zweistöckig gebaut werden dürfen.
- Der ursprünglich für ein Schulhaus vorgesehene Standort (Ziegelhütte, Weiherhöhe) soll erneut in Erwägung gezogen werden, da er zentraler und keiner Strahlenbelastung ausgesetzt ist.
- Das Verkehrsaufkommen soll möglichst gering gehalten werden.
- Der Standort muss, für Schüler und Schülerinnen von Iberg, Eidberg, Gotzenwil, Sennhof und Oberseen, zentraler sein. Wege sollen kurzgehalten werden, damit Kinder diesen selbständig bewältigen können.
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